VW Golf Variant vorne
VW Golf Variant vorne
VW Golf Variant vorne
VW Golf Variant vorne
VW Golf Variant vorne
VW Golf Variant Fahrerseite
VW Golf Variant hinten
VW Golf Variant Felge
VW Golf Variant Fahrer- und Beifahrersitz
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Innenraum Highlights
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Innenraum Highlights
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Lenkrad, Multimedia
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Lenkrad
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Lenkrad
VW Golf Variant Innenraum Highlights
VW Golf Variant Mild-Hybrid im Test 2021
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Automatikgetriebe
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Multimedia
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Innenraum Highlights
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Elektrisch verstellbarer Fahrersitz
VW Golf Variant Innenraum
VW Golf Variant Innenraum Highlights
VW Golf Variant vorne
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Kofferraum Knopf
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Kofferraum
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Scheinwerfer
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Rückleuchte
VW Golf Variant Logo
VW Golf 8 Variant Style 1.5 eTSI DSG Innenraum Highlights
VW Golf Variant Innenraum Highlights

VW Golf Variant Mild-Hybrid im Test 2021

Die achte Generation VW Golf verzeichnet beim Variant, der Kombi-Variante, einen Längenzuwachs von 66 Millimeter. Im Vergleich zum Vorgänger bietet das neue Auto ein vergrößertes Platzangebot. Die Vielseitigkeit eines Kombi paart Volkswagen mit moderner Digitalisierung. Ergänzt um Assistenzsysteme und Mild-Hybrid-Motoren.

Abenteuerlust weckt der auf dem Golf Variant basierende Alltrack. Die Crossover-Variante verfügt über den 4MOTION Allradantrieb. In Verbindung mit der erhöhten Bodenfreiheit, geeignet für rauere Wege, zieht der neue VW Golf Alltrack bis zu zwei Tonnen.

VW Golf Variant Fahrerseite

Der Kombi-Vorteil

Mit einer Außenlänge von 4,63 Meter überragt die achte Generation Golf Variant den vorherigen Kombi. Der Zuwachs in der Länge sowie beim Radstand hat eine gestreckte Silhouette zur Folge. Im neuen Innenraum erfreuen sich die Insassen über das gewachsene Raumangebot und Neuheiten.

VW Golf Variant Fahrer- und Beifahrersitz

Bis zu den B-Säulen sind die Karosserien identisch. Von da an, geht der Golf Variant seine eigenen Wege ohne die Familienzugehörigkeit zu verleugnen. Stelle ich den Kombi dem Kompakten gegenüber, verzeichnet der VW Golf Variant 67 Millimeter mehr Radstand und ein Plus von 349 Millimeter in der Länge. Hauptunterschied zum viertürigen Golf entfällt beim Variant auf das Heckabteil.

Dieses fasst in der Standard-Konfiguration 611 Liter. Im VW Golf Variant 7 waren es 605 Liter. Deutlicher fällt der Unterschied auf der Rückbank aus. Profitieren Großgewachsene dort von der vergrößerten Karosserie. Der Kombi beherbergt bis zu fünf Personen.

VW Golf Variant Rücksitzbank

Benötigst Du Platz für Gepäck, steigt das Stauvolumen durch umlegen der Fondsitzlehnen auf 1.642 Liter. In der siebten Generation Golf Variant waren es bei dachhoher Beladung 22 Liter weniger. Zum Vergleich, der Golf 8 birgt 380 bis 1.237 Liter. Der Kombi-Vorteil ist nicht von der Hand zu weisen.

VW Golf Variant Kofferraum

Die Vielseitigkeit des Kombi hebt Volkswagen mit Taschenhaken, Verzurrösen und einer optionalen Anhängerkupplung hervor. Letztere fährt elektrisch aus und ein. Auf Wunsch finden sich im Kofferraum eine 12V- und eine 230V-Steckdose. Die elektrische Heckklappe öffnet per Tastendruck oder über das virtuelle Pedal.

Digitaler Innenraum

Mit Einführung der achten Generation verfolgt VW ein neues Bedienkonzept. Digitalisiert, weichen haptische Regler und Tasten zählen zu den Neuheiten. Bis hin zum Innenlicht, wird dieses über berührungsempfindliche Tasten mit einem Fingerwisch aktiviert.

Das Panoramaschiebedach öffne ich über einen sogenannten Slider. Ich fahre mit dem Finger am Element in der Dachkonsole nach hinten und das Dach öffnet sich. Ziehe ich den Finger über den neuen Slider nach vorn, schließt sich das Schiebedach.

VW Golf Variant Innenraum Highlights

Die Bedienelemente für die Klimaeinheit, die Sitz- oder Lenkradheizung integriert VW im Touchscreen. Dem Dreh- und Angelpunkt im VW Golf Variant 8. Abhängig von der Ausstattung verbaut VW im Golf einen Display in 8,25 oder 10 Zoll. Im Fahrbericht stellt sich der EU-Neuwagen mit dem großen System inklusive Navigation. Die klare Menüführung verlangt in den Tests zunächst ein Eingewöhnung. Gilt es sich einen Überblick zu verschaffen, bei der Fülle an Möglichkeiten.

VW Golf Variant Multimedia

Wer sich nicht durch das umfangreiche Menü klickt, wählt die Sprachsteuerung. Aktiviert mit den Worten "Hallo Volkswagen" fordere ich das Auto im Test auf. Ergänzt um kurze Befehle, wie beispielsweise ein „mir ist kalt“. Die Klimaanlage erhöht die Temperatur und regelt das Gebläse.

Mit dem neuen VW Golf Variant präsentiert sich die kompakte Baureihe mit dem digitalen Cockpit. Das 10 Zoll große digitale Display bietet mir verschiedene Instrumentenanzeigen.

VW Golf Variant Digitales Cockpit

Die Welt von „Volkswagen We“

Das Programm „Volkswagen We“ baut der Hersteller stetig aus und erweitert die Neuheiten. Über die im Auto verbaute eSIM bist Du mit der Außenwelt vernetzt und nutzt die angebotenen Online- Dienste und -Funktionen. Beim Kauf des VW Golf Variant steht Dir „We Connect“ zeitlich unbegrenzt zur Seite. „We Connect Plus“ bietet VW für ein oder drei Jahre zur kostenfreien Nutzung an. Die entstehenden Kosten für die Datennutzung übernimmt der Hersteller. Ausgenommen Media-Streaming, Webradio und WLAN-Hotspot.

VW Golf Variant Innenraum Highlights

Die Angebote umfassen die App „Alexa“. Funktionen im Fahrzeug über „Alexa“ zu steuern, erweist sich in den Tests als hilfreich. Smart Homes lassen sich ebenfalls vom Auto aus bedienen. Vergessen, daheim das Licht auszuschalten? Erledige es bequem von unterwegs aus.

Über die „We Connect“ App funktioniere ich das Smartphone im Test zum mobilen Schlüssel um. Versende diesen an Freunde und Familie und gewähre den Zugang zum Fahrzeug. Der VW Golf Variant 8 startet den Motor, wenn der mobile Schlüssel in Form des Handy im Fach in der Mittelkonsole abgelegt und ich die Power-Taste drücke.

Den Austausch mit anderen Fahrzeugen realisiert VW über die Car2X-Kommunikation. Das System tauscht verkehrsrelevante Informationen aus und bezieht die Verkehrsinfrastruktur im Umfeld von bis zu 800 Metern ein. Der Transfer der Daten und lokalen Gefahrenstellen geht herstellerübergreifend von statten.

VW Golf Variant Innenraum Highlights

Sicherheit im Fokus

Der VW Golf Variant wartet von der Basis an mit einem Spurhalteassistent „Lane Assist“, Car2X und dem Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ auf.

Mit City-Notbremsfunktion und vorausschauender Fußgängererkennung erkennt der „Front Assist“ im neuen Modell Radfahrer. Ergänzend zum Vorgänger verfügt das Auto über die Neuheiten Ausweichunterstützung und Abbiegeassistent. Kommt Dir beim Linksabbiegen auf der zu kreuzenden Fahrbahn ein anderer Verkehrsteilnehmer entgegen, ertönt eine akustische Warnung sowie ein optischer Hinweis. Darüber hinaus bringt der Abbiegeassistent mit einer automatischen Bremsung den Kombi zum Stehen.

VW Golf Variant Lenkrad

Teilautonomes Fahren beziehungsweise assistiertes Fahren bis Tempo 210 realisiert der Travel Assist. Eine Neuheit im VW Golf 8, kennzeichnend für das viertürige Modell und den Variant.

Der Sicherheit geschuldet, gibt das Gesetz vor, trotz der guten Funktionsweise im Test, die Hände am Lenkrad zu lassen. Das Auto erkennt ein loslassen und weißt durch eine optische sowie akustische Warnung darauf hin. Bleibt eine Reaktion des Fahrers aus, rüttelt ein Bremsruck auf. Im Ernstfall greift der Notfallassistent ein und bremst den VW Golf Variant automatisch bis zum Stillstand ab.

Die vorausschauende Vorgehensweise verfolgt der Golf von Volkswagen bis hin neuen zur Regelung ACC. Die achte Generation erkennt Kurven, Kreuzungen, einen Kreisverkehr sowie Ortsschilder und Tempolimits. Das Auto passt sich den Gegebenheiten mit reduzierter Geschwindigkeit an. Die höheren Ausstattungen bauen den Umfang an Funktionen um den Stauendeassistent aus.

VW Golf Variant vorne

Die Angebote im Bereich Licht beinhalten drei LED-Scheinwerfer-Versionen. In der höchsten Ausstattung findet sich das neue IQ.LIGHT. Die LED-Matrixscheinwerfer hinterlassen im Test einen lichtstarken Eindruck. Das Paket umfasst das Schlechtwetterlicht, die wischende Blinkfunktion und die Schilderentblendung.

Mit dem „elektronischen Bremslicht“ präsentiert VW eine weitere Innovation. Bremsen vorausfahrende Fahrzeuge stark ab, aktiviert das System das Bremslicht der folgenden Verkehrsteilnehmer. Dieser Eingriff ermöglicht es den anderen Autos früher zu reagieren.

VW Golf Variant Rückleuchte

Das Motoren-Portfolio

Das Angebot an Motoren präsentiert sich in der achten Generation modern und vielfältig. Stechen neben den Benzin- (TSI) und Dieselmotoren (TDI), die Aggregate mit Erdgas (CNG) und Mild- Hybridtechnologie hervor.

Vom Einstiegsmotor mit 90 PS Leistung bis hin zum Topdiesel mit 200 PS, die neue Auswahl hält für jeden Anspruch das passende Angebot bereit. Alle zur Wahl stehenden Antriebe erfüllen die Abgasnorm Euro 6d.

In der neuen Modellgeneration erstmals mit Mild-Hybrid erhältlich, findet sich im Auto-Konfigurator im gelisteten VW Golf Variant der 1.5. eTSI. Mit einem 48V-Riemen-Startergenerator und einer 48V-Lithium-Ionen-Batterie an Bord, agiert der 1.5 TSI Motor effizient und agil. Im Paket als eTSI ausgeliefert, spare ich dank Energierückgewinnung, sprich Rekuperation und der Möglichkeit zu segeln spürbar an Kraftstoff.

VW Golf Variant eTSI

Über die Rekuperation beim Bremsen hinaus, berücksichtigt das Auto mit der intelligenten Rekuperationssteuerung verschiedene Daten. Diese bezieht VW über das Frontradar und die Verkehrszeichenerkennung.

Das 48V-Hybrid-System von Volkswagen koppelt den Verbrenner vom DSG mit sieben Gängen ab und senkt dadurch beim Ausrollen den Verbrauch von Benzin. Mein Ziel, möglichst viele Passagen mit komplett abgeschaltetem Verbrenner zurück zu legen. In den Tests quittiere ich dem eTSI mit 110 kW einen Verbrauch von durchschnittlich unter sechs Liter auf hundert Kilometer. Dies entspricht den vom Hersteller angegebenen technischen Daten. 5,7 Liter im kombinierten Zyklus nach WLTP. Der CO2-Ausstoß beläuft sich auf 130 Gramm pro Kilometer. Nach NEFZ sind es 112 Gramm. Der Motor schaltet sich bei Tritt auf das Gaspedal komfortabel wieder zu.

VW Golf Variant Automatikgetriebe

Die Mild-Hybrid-Technik steigert die Effizienz und den Fahrantritt. Ohne Anfahrschwäche, beschleunige ich von unten heraus in 8,7 Sekunden von Null auf Tempo 100. Das 48V-System sorgt für den elektrisch Kick.

Die in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherte Energie versorgt das 12V-Bordnetz und treibt den Riemen-Startergenerator mit 48 Volt an. Dieser übernimmt zum einen die Rolle der Lichtmaschine und des Anlassers und steigert beim Anfahren das Antriebsdrehmoment.

Das maximale Drehmoment von 250 Newtonmeter entfaltet sich gleichmäßig und liegt ab 1.500 Touren bereit. Die Zwischensprint sind dynamisch. Maximal wird der VW Golf Variant eTSI 224 Kilometer pro Stunde schnell.

Der im Fahrbericht aufgeführte VW Golf 1.5 eTSI mit 110 kW / 150 PS tritt mit dem harmonischen Zusammenspiel positiv in Erscheinung. Gleichmäßig beschleunigt das neue Fahrzeug mit souveränem Antritt. Die Doppelkupplung wechselt ihre sieben Gänge rasch und ohne störende Rucke.

Die Steuerung über den Shift-by-Wire-Schalthebel ist in der achten Generation neu. Die kleine Ausführung schafft Raum und lässt sich gut bedienen. Alternativ erlaubt VW den manuellen Zugriff über die Schaltwippen am Lenkrad.

VW Golf Variant Innenraum

Fahrwerk und Lenkung

Volkswagen ist für einen ausgewogenen Fahrwerkscharakter bekannt, den die Wolfsburger in der achten Generation weiter perfektionieren.

Mittels adaptiver Fahrwerksregelung DCC beeinflusse ich die Abstimmung. VW stellt dem Fahrer die Fahrprogramme COMFORT, ECO und SPORT zur Wahl und erlaubt im Modus INDIVIDUAL eine eigene Konfiguration. In den Tests gelingt mir dies über den digitalen Schieberegler. Die elektronische Vorderachs-Sperre XDS verschärft abhängig von der Einstellung den Auftritt.

Im Angebot finden sich für den VW Golf Variant zwei verschiedene Lenkungen. Von Haus aus mit einem Lenkgetriebe inklusive linearer Übersetzung ausgerüstet, stattet VW den Kombi im Test mit der Progressivlenkung aus.

Die direkte Auslegung der Grundversion präsentiert sich mit dieser Option nochmals präziser. Das exakte Ansprechverhalten bietet bei Kurvenfahrten eine gute Rückmeldung. Zielgenau lenke ich das Auto leichtgängig ein. Sportlich ambitionierten Fahrern empfehle ich die aufpreispflichtige Lenkung.

VW Golf Variant vorne

Preise und Varianten

Den Golf Variant bietet VW in fünf Ausstattung, die den Namen „Golf“, „Life“, „Style“ und „R- Line“ tragen. Der Golf Alltrack nimmt als Crossover eine gesonderte Stellung ein und erhält eine eigene Modellbezeichnung.

Mit dem Kauf eines EU-Neuwagen geht eine Ersparnis einher, die im Bereich Qualität und Verarbeitung keine Abstriche zur Folge hat. Die Angebote aus dem Auto-Konfigurator umfassen die unveränderten Garantie- und Serviceansprüche.

Am Beispiel des VW Golf Variant 1.5 eTSI setzt Europemobile den Kombi zu einem Preis ab 30.870 Euro an. Über zehntausend Euro unter dem UVP des Herstellers. Die Finanzierung für das Auto umfasst Angebote von 445 Euro bis 450 Euro im Monat.

Der neue Mild-Hybrid mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist in der Ausstattungslinie Style mit Sportsitzen und einigem mehr ausgestattet. Die Interieur-Ambientebeleuchtung in 30 Farben, die LED-Scheinwerfer, die „Air Care Climatronic“ mit 3-Zonen-Regelung und der „Travel Assist“ sind einige wenige Merkmale.

VW Golf Variant hinten

Der Golf Alltrack ist an die Allterrain-Optik, den Allradantrieb inklusive Offroad-Modus, den Topdiesel und das DSG gebunden. Der Turbodieselmotor trumpft mit 200 PS auf und verliert die Effizienz nicht aus den Augen.

Im Preis inbegriffen: Spezielle Stoßfänger, Verbreiterungen an den Radläufen und eine Beplankung in matt Schwarz. Diese und die silberne Dachreling machen den VW Golf Alltrack optisch auf sich aufmerksam.

Die um 15 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit und die LED-Lichtleiste im Kühlergrill sowie die LED-Nebelscheinwerfer in X-Formation bleiben dem Alltrack vorbehalten.

Die Ausstattung betreffend, baut der Alltrack auf der „R-Line“ auf. Die „R-Line“ steht für Sportlichkeit und gibt sich mit seinen 17-Zoll-Leichtmetallrädern, den spezifischen Stoßfängern und Schwellerleisten in hochglänzendem Schwarz zu erkennen. Der Diffusor im Heck, die Sportsitze im Cockpit und das Sportfahrwerk sowie die Progressivlenkung zählen zum Umfang. Der Dachhimmel ist Schwarz, der Schalthebel in Alu und die Pedalerie und Fußstütze in Edelstahl gebürstet. Gelochtes Leder am Lenkrad sowie Zier- und Kontrastnähte runden die Optik ab.

Mit der Möglichkeit Extras nachträglich aufzurüsten kreiert VW ein besonderes Angebot und hebt sich von anderen Marken, wie Ford oder SKODA ab. Die Navigation oder die Sprachsteuerung lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt freischalten.

 

Stand: Juni 2021