Kia Sorento Allradauto des Jahres 2020 im Fahrbericht
Nach 18 Jahren und mehr als drei Millionen verkauften Kia Sorento präsentiert der Hersteller mit
der vierten Generation eine Neuinterpretation ihres Flaggschiffs. Der neue Kia Sorento weiß in
allen Belangen neue Maßstäbe zu setzen und dem Volkswagen-Konzern Konkurrenz zu machen.
Mit dem Sorento Plug-in-Hybrid AWD treibt Kia die Elektrifizierung im eigenen Hause voran.
Jeder fünfte verkaufte Kia läuft in Deutschland als Elektro- oder Plug-in-Hybrid vom Band.
Elektrische Antriebe wurden bei der Entwicklung der vierten Generation Sorento von Anfang an
berücksichtigt. Basierend auf der neuen N3 Plattform bringt Kia unterschiedliche Antriebslösungen
in einem Fahrzeug unter. Gespickt mit modernen Technologien und Fahrassistenten sowie einer im
Automobilbereich einzigartigen Herstellergarantie begeistert das Oberklasse-SUV von Kia. Beim
Platzangebot und der Performance im Gelände gerate ich ins Staunen.
Der Gewinner des „Goldenen Lenkrades 2020“ heißt Kia Sorento und stellt sich als 2.2 CRDi und
1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid unserem Test. Im Fahrbericht beleuchten wir den neuen Kia Sorento von
allen Seiten.
Designsprache
Die Neuauflage des Kia Sorento hebt sich mit seinem Design vom VW Tiguan und Skoda Kodiaq
ab. Bei der Wahl „Allradautos des Jahres 2020“ sicherte sich der Sorento den Sonderpreis in der
Kategorie Design.
Der neue Kia Sorento reiht sich in die globale SUV-Palette von Kia ein, bietet der Hersteller neben
den hierzulande erhältlichen Fahrzeugen Stonic und Sportage in Nordamerika oder dem Nahen
Osten die Modelle Seltos und Telluride an. Diesen globalen Anspruch vermittelt der Kia Sorento
optisch. Sorgt seine amerikanische Designausrichtung auf unseren Straßen für Aufsehen und einen
hohen Wiedererkennungswert.
Stattlich und imposant steht er da, der neue Kia Sorento. Optische Unterschiede sind zwischen den
Antrieben in wenigen Details auszumachen. Der Plug-in-Hybrid mit der Bezeichnung PHEV rollt
auf spezifischen 19-Zoll-Leichtmetallrädern vor und verfügt über eine zusätzliche Klappe auf der
Beifahrerseite. Dahinter befindet sich der Ladeanschluss für den Strom. Letzter Unterschied liegt im
Nummernschild, erhalten Plug-in-Hybride das E-Kennzeichen.
Plug-in-Hybrid, Benziner-Hybrid und Diesel
Das Motorenangebot, bestehend aus dem Hybrid und einer Systemleistung von 230 PS und dem
2,2-Liter-Diesel, ergänzt der neue Plug-in-Hybrid. Neben dem elektrifizierten 1,6-Liter-
Turbobenziner mit Hybridtechnologie sticht der PHEV mit einer elektrische Reichweite von 57
Kilometer nach WLTP hervor. Im Vergleich zum Hybrid mit 44,2 kW starkem Elektromotor, leistet
das E-Aggregat im Plug-in-Hybrid 66,9 kW.
Der Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid AWD stellt mit 195 kW / 265 PS die Topmotorisierung
dar. Das elektrifizierte SUV fährt im Auto-Modus lautlos und elektrisch an. Der Benziner schaltet
sich im PHEV bei leichter Gaspedalbetätigung hinzu. Bleibe ich in der Auto-Einstellung, wählt das
System den geeigneten Antrieb. Im Hybrid-Modus gebe ich dem Verbrenner den Vorrang und
bevorzuge im aktivierten EV-Modus den Elektromotor.
Überschreite ich im Batteriebetrieb die maximale Höchstgeschwindigkeit von 140
Stundenkilometer oder rufe Leistung ab, schaltet sich der Benzinmotor im Test ein. Nun erreicht das
SUV einen Topspeed von 193 Stundenkilometer. Im Sportmodus sind rein elektrische Fahrten
ausgeschlossen. In der digitalen Instrumenteneinheit informiert mich der Sorento über die
Vorgehensweise und den Ladezustand der Batterie.
Um den leeren Akku zu 100 Prozent aufzuladen, benötigt die 13,8-kWh-Batterie an der heimischen
Steckdose sechs Stunden. An einer Typ-2-Wallbox mit 240 Volt vergehen bei maximal 3,3 kW
dreieinhalb Stunden. Den Ladestatus kannst Du über die UVO-App mit dem Smartphone aus der
Ferne überwachen. Ladevorgänge kann man zeitlich steuern und günstige Tarife nutzen.
Der Stromverbrauch liegt laut Hersteller im kombinierten Zyklus bei 16,1 kWh/100 km. Die
Effizienzklasse von „A+“ sichert sich der Kia Sorento Plug-in-Hybrid AWD mit einem CO2-
Ausstoß von 36 Gramm pro Kilometer. Der Verbrenner verbraucht im Schnitt 1,6 Liter Kraftstoff
auf hundert Kilometer. Im alltäglichen Fahrbetrieb liegen die Verbrauchswerte bei 4 ½ Liter Benzin.
Der Plug-in-Hybrid AWD spielt seine Vorteile in der Stadt und auf der Kurzstrecke aus. Bei reinen
Stadtfahrten kannst Du bis zu 70 Kilometer elektrisch zurücklegen. Der Diesel ist als
Langstreckengleiter prädestiniert. Der Vierzylinder Kia Sorento 2.2 CRDi stammt aus der modernen
Smartstream-Motorengeneration.
Das DCT mit acht Gängen bleibt dem Diesel vorbehalten und verfügt im neuen Modell über eine
Nasskupplung. Der manuelle Eingriff gelingt über Schaltwippen am Lenkrad. Im Test verrichtet das
Doppelkupplungsgetriebe seine Arbeit tadellos. Der Plug-in-Hybrid verfügt über die
Automatikgetriebe und sechs Schaltstufen.
Der 2,2-Liter-Diesel beschleunigt das zwei Tonnen schwere Gefährt in 9,2 Sekunden von null auf
Tempo 100. Die 202 PS entfalten sich harmonisch, das Drehmoment von 440 Newtonmeter
beschert dem Oberklasse-SUV einen kraftvollen Antritt. Das Fahrzeug wird maximal 202
Stundenkilometer schnell.
Die Verbrauchswerte liegen im Durchschnitt zwischen sieben und acht Liter. Der Fahrzyklus setzt
sich in den Tests aus Autobahn- und Landstraßenpassagen, Stadt- und Geländefahrten zusammen.
Die Herstellerangaben für den Diesel mit Allrad liegen bei sechs Liter nach WLTP. Der Ausstoß an
Emissionen liegt bei 158-150 g/km CO2 auf hundert Kilometer.
Die frontangetriebene Version Sorento 2.2 CRDi stößt 148-143 Gramm pro Kilometer CO2 aus und
erhält die Einstufung Effizienzklasse „A“.
Komfortabler Geländegänger
Der Kia Sorento mit der neuen Plattform in Verbindung mit dem gewählten Fahrwerk stellt sich im
Test als perfekter Cruiser heraus. Mit Hilfe der neuen Niveauregulierung an der Hinterachse (in
Spirit und Platinum) reagiert der Kia Sorento auf Veränderungen abhängig von der Beladung. Die
Gewichtsverteilung gleicht das System automatisch aus. Die 20-Zöller schmälern den
Federungskomfort nicht. Die europäische Auslegung des Fahrwerks paart Kia mit einer präzisen
Lenkung mit guter Rückmeldung.
Der Drive Mode Select Schalter hält ausgenommen in der Basisvariante den All-Terrain-Mode
bereit. Das Offroadprogramm und die Bergabfahrkontrolle unterstützen und manövrieren mich teils
selbstständig durch den Gelände-Parcours. Die Rundum-Kameras übermitteln mir Bilder in
höchster Qualität vor nicht einsehbaren Abgründen oder unübersichtlichen Wegen. Ein Vorteil, der
sich im Großstadtdschungel bezahlt macht und mich auf engste Lücke einparken lässt.
Führt Dich der Weg in raue Gefilde, verliert sich der Komfort zu keiner Zeit. Im Test erlebe ich
unerwartete Offroad-Qualitäten. Das Flaggschiff legt eine Leichtigkeit an den Tag.
Das Raumwunder
Das Platzangebot des Kia Sorento ist eindrucksvoll. In den Außendimensionen um einen Zentimeter
gewachsen, ist es den Verantwortlichen gelungen im Inneren spürbar mehr Raum zu bieten.
Gegenüber der dritten Modellgeneration ist der Radstand auf 2.815 Millimeter angewachsen. Den
Zuwachs von 35 Millimeter bringt die neue Plattform N3 mit sich. Die Kia erlaubt, die im Hybrid
notwendige Batterie platzsparend zu integrieren.
Der Akku im Auto wurde im Plug-in-Hybrid unterhalb der Vordersitze in den Fahrzeugboden
integriert. Die Beeinträchtigung ist im Vergleich zum 2.2 CRDi mit 23 Liter zu beziffern. Bei einem
Fassungsvermögen von 898 für den Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid ist dieser Wert zu
vernachlässigen. In der Siebensitzer-Konfiguration verzeichnet das SUV bei allen genutzten
Sitzplätzen abhängig vom Antrieb um die 180 Liter.
Mit meinen 1.80 Meter finde ich in siebensitzigen Ausführungen meist beengte Sitzmöglichkeiten
vor. Im neuen Kia Sorento Plug-in sitze ich auf den Plätzen sechs und sieben gut und kann über ein
Bedienteil die Gebläsestärke der Klimaanlage separat steuern. USB-Ladebuchsen, Getränkehalter
und Ablagemöglichkeiten laden mich zum Verweilen ein. Die dritte Sitzreihe steht den zur
Verfügung stehenden Ausstattungen gegen Aufpreis zur Wahl.
Der Ein- und Ausstieg ist dank der Längsverschiebung von bis zu 31,5 Zentimeter der zweiten
Sitzreihe großzügig und schafft Flexibilität. Via Fernentriegelung lassen sich die einzelnen Sitze in
wenigen Sekunden im Kofferraumboden versenken, ob Plug-in oder CRDi. Der Stauraum wächst
beim Fünfsitzer auf maximal 2.100 Liter. Der Hybrid begnügt sich mit 15 Liter weniger, der Plug-in
erreicht bei eingeklappten Rücksitzen 2.077 Liter.
Reicht das Stauvolumen nicht aus, findet sich der nötige Platz auf dem Dach oder im Anhänger.
Eignet sich der Kia Sorento als ideale Zugmaschine. Der Diesel nimmt gebremst 2,5 Tonnen an den
Haken. Die elektrisch schwenkbare Anhängerkupplung kann mittels Tastendruck im Gepäckraum
ein- und ausgeklappt werden. Der Plug-in-Hybrid erreicht eine zulässige Anhängelast von 1.500
Kilogramm.
Digitalisierung im Cockpit
Nehme ich auf den vorderen Sitzen platz, fällt mir die neue technikorientierte Ausrichtung auf. Die
Kia mit harmonischen und qualitativ hochwertigen Materialien kombiniert. Das Ambiente legt im
Vergleich zum vorherigen Sorento einen Quantensprung hin.
Die vierte Generation ist im digitalen Zeitalter angelangt und hält zu meiner Freude an Direkt-
Wahltasten in geringer Anzahl und einen klassischen Drehregler für die Lautstärke fest. Vermisse
ich diese bei anderen Wettbewerbern.
Kernpunkte im Bereich Infotainment und Konnektivität nehmen das volldigitale Kombiinstrument
und der Touchscreen in der Mittelkonsole ein. Das digitale Cockpit ist serienmäßig und in 12,3 Zoll
ausgeführt. Der Display des Navigationssystems misst 10,25 Zoll und ist ab der Ausstattung Vision
an Bord.
Mit den Online-Diensten UVO Connect ausgestattet, ermöglicht mir der Kia Sorento im Test in der
„Phase II“ ein breites Spektrum an Funktionen. Die Vernetzung zwischen mir und dem SUV ist
auch außerhalb des Fahrzeuges gegeben. An dieser Stelle hebe ich die Neuheiten hervor.
Angefangen bei der Navigation die ich per Smartphone oder Tablet fortsetzen kann. Ist mir die
Möglichkeit das Auto direkt am Zielpunkt zu parken nicht gegeben, navigiert mich die App zu Fuß
weiter. Sofern ich das Fahrzeug nicht weiter als zwei Kilometer vom Ziel entfernt abgestellt habe.
Über die UVO App rufe ich aus der Ferne mit einem Fingertipp Diagnosedaten und Statistiken ab
und kommuniziere mit dem Sorento. Basisfunktionen steuern, Nutzerprofile übertragen, Push-
Nachrichten abonnieren oder hilfreiche Services nutzen. Kia kann sich über UVO App II mit dem
Kunden austauschen. Informationen über Rückrufe oder Reifenwechsel erhalte ich sofort.
Dem Anspruch an ein Oberklasse-SUV wird der Sorento mit all seinen Annehmlichkeiten gerecht.
Die „Smart Temperature Comfort Control“ regelt die Temperatur und berücksichtigt die Differenz
zwischen der Außentemperatur und der gewählten Innentemperatur. Wenn nötig, wird automatisch
der Sitz und das Lenkrad an kalten Tagen beheizt oder bei heißen gekühlt.
Sicherheitstest
Im Euro NCAP erzielt der Kia Sorento in der vierten Generation die Höchstwertung von fünf
Sternen. Der Umfang an verbauten Fahrassistenten im Fahrzeug ist beeindruckend. Sich an dieser
Stelle im Fahrbericht kurz zu fassen, ist schwer. Den Fokus möchte ich auf die Highlights und
Neuheiten legen.
Der Stauassistent zeichnet alle Ausstattungen aus und realisiert teilautonomes Fahren bis zu einer
Geschwindigkeit von 180 Stundenkilometer. Das System hält selbstständig die Spur und übernimmt
Gas, Bremse und die Lenkung. Diese darf ich als Fahrer aus gesetzlichen Gründen nicht aus der
Hand geben. Der Stauassistent arbeitet in Verbindung mit der adaptiven
Geschwindigkeitsregelanlage.
Der Kia Sorento orientiert sich am vorausfahrenden Verkehr und bezieht über die
navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage und den Autobahnassistent Tempolimits mit ein.
Der aktive Totwinkelassist mit Monitoranzeige gibt mir einen direkten Einblick in den toten
Winkel. Über die Seitenkameras mache ich mir über die digitale Instrumenteneinheit ein genaues
Bild. Betätige ich den Blinker rechts, erscheint im rechten Rundinstrument das Kamerabild der
Beifahrerseite. Bei der Blinkersetzung nach links wechselt die Anzeige in das linke Instrument und
auf die Fahrerseite.
Der aktive Totwinkelassistent verfügt über einen Lenk- und Bremseingriff. Bei Verlassen des
Sorento kommt erstmals der Ausstiegsassistent zum Einsatz. Öffnen die Insassen die vorderen oder
hinteren Türen spricht das System bei einem herannahenden Verkehrsteilnehmer inklusive
Fahrradfahrer eine Warnung aus und verhindern einen Zusammenstoß. Bei Verlassen des
Fahrzeuges registriert der neue Insassenalarm Bewegungen und weist durch optische und akustische
Alarmsignale auf Kinder oder Haustiere hin.
Der Kollisionsvermeidungsassistent, die Rundumsichtkamera und der Querverkehrwarner inklusive
Notbremsfunktion ergänzen das Angebot in meinem EU-Neuwagen. Dies gilt darüber hinaus für die
adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, den intelligenten
Geschwindigkeitsassistent oder den Frontkollisionswarner. Letzter erkennt Fußgänger und
Radfahrer und verfügt über eine Abbiegefunktion. Der Spurhalteassistent greift wenn nötig mit
einem Lenkeingriff ein und der Fernlichtassistent leuchtet die Fahrbahn bestmöglich aus.
Der Müdigkeitswarner und der Notruf-Service eCall sollen nicht unerwähnt bleiben. Die
Multikollisionsbremse findet sich im Sorento ab der Basisausstattung vor. Nach einem Aufprall
verhindert diese Neuheit weitere Kollisionen.
Besitzer eines SUV im Oberklasse-Segment lernen den automatischen Parkassistent schätzen.
Erlaubt dieser im Test die Nutzung enger Parklücken. Bequem steige ich vorher aus dem Sorento
aus und manövriere das Auto ferngesteuert per Tastendruck in die Parklücke ein.
Varianten und Förderprämien
Der Kia Sorento ist in der Einstiegsversion Edition 7 mit zahlreichen Ausstattungshighlights
bestückt. Das digitale Kombiinstrument, Infotainmentsystem und die Zwei-Zonen-Klimaautomatik
sowie die beheizten Sitze und das Lenkrad zählen zu den Merkmalen.
Das Basismodell Edition 7 entfällt beim Kia Sorento Plug-in-Hybrid, der in der Ausstattung Vision
startet. Die Ausstattung baut auf dem Einstiegsmodell auf und ergänzt das serienmäßige Angebot
um die Online-Dienste UVO Connect, den Smart-Key und die Voll-LED-Scheinwerfer. Ab diesem
Niveau steht dem Diesel und dem 1.6 T-GDI Hybrid der optionale Allradantrieb zur Verfügung. Die
Varianten Vision und Spirit sind front- und vierradangetrieben und mit beiden Motoren erhältlich.
Der Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid und das Topmodell Platinum ist ausschließlich an den
Allradantrieb AWD gebunden. Alle aufgelisteten Assistenzsysteme, ein Head-up-Display, eine
Sitzkühlung und einiges mehr inklusive.
Beim Kauf des Kia Sorento Plug-in-Hybrid profitierst Du von der Innovationsprämie in Höhe von
5.981,25 Euro. Die Preisdifferenz zum Diesel relativiert sich. Käufer die ihren Sorento Plug-in-
Hybrid als Dienstfahrzeug einsetzen, sparen mit der 0,5-Prozent-Besteuerung zusätzlich Geld.
Unabhängig vom Antrieb zeichnet Kia die Herstellergarantie von sieben Jahren aus. Ein
Alleinstellungsmerkmal im Automobilmarkt. Diese schließt die Batterie der Modelle mit Hybrid mit
ein.
In den ersten drei Jahren gilt die Garantie für das Auto ohne Kilometerbegrenzung und wird um
eine zweijährige Mobilitätsgarantie ergänzt. Zwölf Jahre gegen Durchrostung ohne
Kilometerbegrenzung sowie fünf Jahre auf den Lack (max. 150.000 Kilometer) sind im
Garantiepaket enthalten. Sowie das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Wer einen Verkauf des
Fahrzeuges anstrebt, bietet den Interessenten mit der Übertragung der Garantien auf den neuen
Käufer einen großen Anreiz.
Stand: April 2021