Vorne Kia Ceed 2023
Vorne Kia Ceed 2023
Hinten Kia Ceed 2023
Beifahrerseite Kia Ceed 2023
Innenraum Kia Ceed 2023

2023 Kia Ceed 1.6 T-GDI DCT7 MJ im Test

Der optischen Überarbeitung stellt Kia neue Technologien und Assistenzsysteme zur Seite. Zu den neuen Sicherheitselementen zählen der Autobahnassistent, die navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage und der Ausstiegswarner. Erweiterte Online-Dienste im Rahmen von Kia Connect steigern die Konnektivität. Das Digitale Cockpit erhält Optimierungen und die Systeme zusätzliche Funktionen. Der Kompaktwagen Ceed differenziert im Testbericht in der Ausstattung GT Line und als GT Modell mit einem betont sportlichen Auftritt. Die Angebote an Motoren reichen beim Fünftürer von Turbobenzinern bis hin zum Diesel-Mildhybrid. Das Leistungsspektrum erstreckt sich vom Einstiegsmodell mit 74 kW / 100 PS bis zum Topmodell mit 150 kW / 204 PS. Im Detail im Fahrbericht erfahren. 

Der Kia Ceed zählt zu den Verkaufsschlagern im Hause und setzt im Segment Maßstäbe. Der „Restwertriese 2025“ lässt seine stärksten Mitbewerber hinter sich. Der Skoda Scala und VW Golf liegen in der Kategorie „Geringster Wertverlust in Euro“ hinter Kia. Mehr als eine Viertelmillion verkauften Einheiten stehen für den Erfolg des Ceed. Der sich in seiner dritten Generation im Rahmen eines Facelifts unserem Test stellt. In diesem Testbericht als Fünftürer und zuvor als Kia Ceed Sportswagon, zu finden im Automagazin.

Vorne Kia Ceed 2023

Preisgekröntes und überarbeitetes Design

Ausgezeichnet mit den Designpreisen iF Award und Red Dot Award sticht der Kia Ceed gelungen hervor. Im Zuge der Überarbeitung erhält der Ceed das neue Markenlogo, gespickt mit weiteren Neuerungen. Im Vergleich mit dem Vorgänger fällt die dynamischere Zeichnung auf. Die an der Front das Design des Kühlergrills ausdrückt. Der Chromrahmen am Kühlergrill entfällt. Das neue Modell erhält ein breites, flügelförmiges Chromelement an der Unterseite und ein weiteres an der Oberseite. Der bei Kia als „Tigernase“ bezeichnete Grill erhält mit dieser Veränderung mehr Kontur. 

Vorne Kia Ceed 2023

Die ab der Ausstattung Spirit serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer zeichnen sich mit einem  hohem Wiedererkennungswert aus. Die markanten Scheinwerfer mit drei pfeilförmigen Elementen setzen im Testbericht auf moderne Lichttechnik. Agieren die Module ergänzt als Blinker. Mit neu gezeichnetem Tagfahrlicht sowie integrierten Nebelscheinwerfern, beide in LED. Das modifizierte Heck greift diesen schärferen Look auf. Im gefahrenen Neuwagen bestechen die Rückleuchten. Sie heben sich in der Ausstattung GT und GT Line von den anderen Versionen ab.

LED Scheinwerfer Kia Ceed 2023 

Differenzieren diese beiden Versionen mit den ausdrucksstarken Rückleuchten. Erhalten sie 48 LED-Module in Wabenform. Die rot eingefassten Elemente fungieren multifunktional. In fünf horizontalen Reihen unter getöntem Glas angeordnet. Die LED-Leuchten verfügen über eine sequenzielle Blinkerfunktion. Betätige ich im Test den Blinker, leuchten die LEDs bestimmter Reihen sequenziell auf. Dadurch entsteht ein Lichtmuster, das in die Abbiegerichtung verläuft. 

Die markanten Leuchten am Heck treffen auf ein schärfer gezeichnete Schürze. Die der Kia Ceed GT mit roten Elementen zusätzlich hervorhebt. Die Extraportion Sportlichkeit sowie diese roten Akzente ziehen sich über die Seite bis hin zur Front.

LED Rückleuchte Kia Ceed 2023 

Die seitlichen Air Curtains (Lufteinlässe zu den Radhäusern) präsentieren sich größer dimensioniert als zuvor. Dynamischer in der Gestaltung sowie der Frontfügel, nehmen diese das Flügel-Motiv des Kühlergrills auf.

Der Heckstoßfänger der Kia Ceed GT Line inklusive glanzschwarzen Diffusor gefällt. Der GT hebt sich zusätzlich ab. Eine neue rote Leiste zieren den im Stoßfänger integrierten Diffusor. An den beiden Seiten finden sich im neuen Modell runde Aufpuffblenden der Duplex-Klappenanlage.

Auspuff Kia Ceed 2023

Rote Bremssättel, die Radnabenabdeckungen und die Zierleisten an den Seitenschwellern differenzieren darüber hinaus. Der Kühlergrill erhält ein „GT“-Logo, eine glanzschwarze Oberfläche sowie eine dunkel verchromte Umrandung. Im Hintergrund setzt der Grill rote Akzente. Sowie an den Seiten des unteren Lufteinlasses. Stehen die roten Zierleisten im Kontrast zu den schwarz glänzenden Gitterelementen. Die Außenspiegel hält Kia bei beiden GT-Versionen in Glanzschwarz.

Die betont sportliche GT Line und der GT unterscheiden sich mit 4.325 Millimeter Außenlänge nicht zum vorherigen Modell. Die weitere Ausstattungen verzeichnen mit 4.315 Millimeter ein Plus von fünf Millimeter. 

Abmessungen Kia Ceed 2023 

Das Facelift ergänzt Kia um neue Lackierungen und Leichtmetallfelgen. Serienmäßig zieht Kia dem GT 18 Zoll und der GT Line 17 Zoll Felgen im neuen Design auf. Die Grundmodelle erhalten im Testbericht 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. 

Felgen Kia Ceed 2023 

Elf Außenfarben listet Kia insgesamt für den Kompakten. Die Farben Experience Grün und Yucca Steel Grau zählen zu den Neuheiten. Die Lackierung Orange Fusion Metallic bleibt exklusiv den beiden sportlichen Ausstattungen vorbehalten. Mit metallbeschichteten Glaspartikeln verleiht Kia diesem Lack eine besondere Strahlkraft. 

Farben Kia Ceed 2023 

Interieur, Verarbeitung und Infotainment

Mit Einführung der dritten Generation Ceed hebt Kia den Anspruch an Anmut und Verarbeitung. Die Materialqualität begeistert und lässt Mitbewerber staunen. In Verbindung mit der harmonischen Gestaltung schafft der Kompaktwagen eine Atmosphäre höherer Fahrzeugklassen.

Die Materialien in Soft-Touch sowie Dekor in Metall- und Chromoptik kennzeichnen das Cockpit. Der Kia Ceed GT und die Ausstattung GT Line erhalten exklusive Akzente. Hierzu zählen das mit perforiertem Leder bezogene Sportlenkrad. Abhängig der Version erhält dieses ein „GT“- oder „GT-line“-Logo. In beiden Ausführungen sorgt der schwarze Dachhimmel für den sportlichen Flair. Aluminium-Einstiegsleisten und die Sportpedale runden die serienmäßigen Angebote ab. 

Feines Ambiente vereint der Kia Ceed mit moderner Konnektivität. Den Koreanern gelingt es das Fahrzeug nicht zu radikal zu Digitalisieren. Wie es beispielsweise beim VW Golf 8 der Fall ist. 

Der Touchscreen in 10,25 Zoll bietet mit einer Bildschirmdiagonale von 26 Zentimeter die zentrale Schnittstelle. Leicht zum Fahrer geneigt, platziert der Hersteller diesen mittig auf dem Armaturenbrett. Gut im Sichtfeld und mühelos erreichbar. Darunter ordnet die Ceed Baureihe haptische Bedienelemente und Drehregler an. Über diese steuere ich die Klimaanlage. 

Gekoppelt an das Navigationssystem, steuere ich über den Touchscreen weitere Funktionen an. Beinhaltet das Paket im Auto die Online-Dienste Kia Connect. Der On-Board-Service Kia Live liefert mir in den Tests einen Umfang an Informationen. Individuell auf den Nutzer zugeschnitten, erhält dieser via Kia Connect App den direkten Zugriff auf seinen Ceed. Die App kostenlos auf sein Smartphone laden und der Datenaustausch zwischen Handy und Fahrzeug beginnt. Diese Funktion ermöglicht den Zugriff aus der Ferne sowie die Online-Navigation. 

Ob ich Reisen zuvor von Zuhause aus plane und an den Ceed schicke, oder direkt über den Touchscreen eingebe. Das Navigationssystem hat einiges zu bieten. Cloud-basierte Echtzeitinformationen mit historischen Verkehrsdaten liefern gegenüber dem Vorgänger präzise Prognosen. Das neue System schätzt Fahrzeiten nicht mehr einzig auf Basis von der On-Board-Routenplanung. .

Die „Letzte Meile“-Navigation rundet die Angebote eindrucksvoll ab. Parke ich das Fahrzeug nicht am Zielort, setze ich die Navigation per Google Maps fort. Registriert der Kia Ceed ein Abstellen in 200 bis 2.000 Metern Entfernung vom Ziel, schickt das System eine Push-Benachrichtigung raus. Diese geht an die Kia Connect App auf mein Handy. Bei der „Letzte Meile“-Navigation nehme ich die Kamera des Smartphones zur Hilfe. Die Hinweise der Navigation blendet Google direkt in die Live-Bilder ein.

Innenraum Kia Ceed 2023 

Zu den weiteren Kia Live Services zählen Warnungen vor Gefahrenstellen und Wettervorhersagen. Kia Live unterstützt mich im Testbericht bei der lokalen Suche. Nahegelegene Parkmöglichkeiten und Tankstellen zeigt Kia in Verbindung mit aktuellen Preisen an. 

Die Services sowie die App verzeichnen stetige Weiterentwicklungen. Zu diesen zählt die Kalender-Funktion. Diese verknüpft Kia nahtlos mit der Navigation. Hinterlege ich meinen geplanten Termin mit einer Adresse, leitet mich der Ceed bei Fahrtantritt direkt dorthin. Ergänzend zum Datenaustausch, lässt sich der Kompaktwagen orten sowie Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen abrufen. 

Die Funktion „Nutzerprofil-Transfer“ ermöglicht mir im Test persönliche Einstellungen vorzunehmen. Diese umfassen die Audioeinheit, die Navigation oder Bluetooth-Präferenzen. Via Smartphone mit wenigen Klicks ändern und in der Cloud speichern. Die Einstellungen lassen sich jederzeit auf andere Modelle aus dem Haus übertragen. Vorausgesetzt diese verfügen über Kia Connect. Wer sein Auto aus der Hand gibt, schützt in diesem Rahmen seine Einstellungen vor fremden Blicken. Den Valet-Modus für den Bildschirm aktivieren und die Infos sind nicht sichtbar.

Du behältst über den Zeitraum des Verleihens den Überblick. Die Kia Connect App Informationen umfassen den Start- und Endzeitpunkt der Fahrt. Sowie die zurückgelegte Strecke und die gefahrene Höchstgeschwindigkeit. Den neuesten EU-Datenschutzbestimmungen entsprechend, gewährleistet Kia die Privatsphäre und die Sicherheit der Daten. Die von Kia angebotenen Online-Dienste stehen Dir sieben Jahre lang kostenlos zur Verfügung. 

In meinem getesteten Kia Ceed GT serienmäßig, das volldigitale Kombiinstrument. Das Cockpit erstreckt sich über 12,3 Zoll und bietet mir im Test verschiedene Grafiken. Die hochauflösenden Varianten reichen von klassisch bis sportlich. Im aktiven Sportprogramm schärft Kia den Auftritt der Rundinstrumente. Je nach Belieben rücke ich unterschiedliche Informationen in den Fokus. Ich blicke auf den Tachometer und Drehzahlmesser als Rundinstrumente. In die Mitte blende ich über das Multifunktionsdisplay wichtige Daten des Bordcomputers ein. Alternativ stehen mir Informationen zu Navigation und den aktiven Fahrassistenten zur Auswahl. Die Anzeigen lassen sich an die jeweilige Wetterlage und Tageszeit anpassen.

Sprachsteuerung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, digitaler Radioempfang DAB+, USB-Anschluss. Im Kia Ceed alles Serie. Die Angebote der Bluetooth-Mehrfachverbindungen lassen mich im Test zwei mobile Geräte gleichzeitig ins Fahrzeug einzubinden. Ergänzend kann ich den Screen splitten und zur gleichen Zeit verschiedene Funktionen nutzen. Dies schafft Harmonie zwischen Fahrer und Beifahrer.

Das Soundsystem von JBL findet sich im Auto ab der Ausstattung Spirit. Mit acht Hochleistungslautsprechern an Bord garantiert der Kia Ceed in den Tests Premiumklang. Zum Paket zählen ein Mitteltöner und zwei Hochtöner, in allen vier Türen jeweils ein Tieftöner und der Subwoofer mit Passiv-Radiator im Kofferraum. Inklusive 320-Watt Verstärker und innovativer Clari-Fi-Technologie. Diese rekonstruiert verlorene Audiodetails bei digital komprimierte Musik in Echtzeit. Einbußen beim Klang gehören der Vergangenheit an.

Raumangebot und Sitzkomfort 

Kia stattet den Kompakten von der Basis weg mit hohem Sitzkomfort aus. Die beheizbaren Sitze verfügen abhängig der Ausstattung über eine elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze. Oder eine Sitzventilation vorn. Der elektrisch einstellbare Fahrersitz erhält eine Memory-Funktion. Kia weitet den Komfort je nach Version oder gewählter Option um eine Sitzheizung für die Rückbank.

Die im GT serienmäßigen Sportsitze stellt Kia der GT Line optional zur Wahl. In dieser Ausführung mit grauen Nähten. Im Kia Ceed GT verarbeitet der Hersteller rote Nähte. Die sich an den Türverkleidungen vorn und dem Lenkrad wiederfinden. 

Polsterung Kia Ceed 2023

Die Bezüge in schwarz Leder-Veloursleder erhalten im Testbericht ein gesticktes „GT“-Logo. Das weitere Angebot an Sitzen greift auf eine hochwertige Ledernachbildung in Schwarz zurück. Mit gut ausgearbeiteten Seitenwangen bietet mir das Gestühl im GT den optimalen Halt.

Das Angebot an Platz erfreut die Insassen. Bietet der Kia Ceed diesen sowie deren Gepäck guten Raum. Bis zu fünf Großgewachsene beherbergt der Kompaktwagen. Im Vergleich zum Vorgänger steigert Kia die Raumverhältnisse für Passagiere und Ladegut. Im Gepäckraum verzeichnet der Fünftürer ein Plus von 15 Liter. Mit 395 Liter Fassungsvermögen erweist sich der Kompaktwagen als tauglich. Die spürbar niedrigere Ladekante bringt Erleichterung. Sowie der variable Ladeboden. Durch Umlegen der Rücksitzbank im Verhältnis 60:40 vergrößere ich den Stauraum im Test nach Bedarf. Bis zu 1.291 Liter stehen in den Tests zur Verfügung. 

Komfort und Fahrwerk

Dem Fahrwerkskonzept der dritten Modellgeneration bleibt das Facelift treu. Feinjustierungen im Detail heben den positiven Eindruck.

Die Lenkung agiert direkt und bietet mir in den Tests eine optimale Rückmeldung. Das Zusammenspiel mit den Komponenten des Fahrwerks gelingt Kia. Ob ich sportlich die engen Kurven teste oder mich auf Passagen mit Kopfsteinpflaster begebe. Der Kia Ceed 1.6 T-GDI begeistert.

Die satte Straßenlage verliert sich nicht bei Nässe. Das Auto untersteuert geringfügig, die Elektronik hat das Fahrzeug sicher im Griff. Ohne mich in den Tests zu bevormunden. 

Beim GT nehmen die Verantwortlichen Anpassungen vor. Das Stabilitätsprogramm gibt mir mehr Spielraum. 

Die Sportversion GT erhält insgesamt eine spezifische Abstimmung. Stoßdämpfer, Federn, Stabilisatoren sowie die Parameter der Lenkung justiert Kia. In Verbindung mit dem um zehn Millimeter tiefergelegten Fahrwerk sowie strafferen Federn begeistert mich die Performance im Test. Die GT Line Edition konzentriert sich auf die Optik. 

Eine gesteigerte Fahrdynamik verlangt nach einer verbesserten Bremsleistung. Dieser kommt Kia mit einem leistungsstärkeren System nach. 

Die ich mittels Fahrmoduswahl „Drive Mode Select“ in den Tests justieren kann. Ich wechsle zwischen Normal und Sport. Der Eco-Modus bleibt dem Diesel mit Mildhybrid vorbehalten. Im aktivierten Sport-Programm spricht der Turbobenziner direkter an. Daraus resultiert eine dynamischere Beschleunigung. Die Lenkung fühlt sich agiler an, nimmt an Härte zu.

Bei der gebotenen Sportlichkeit muss ich im Alltag keine Einbußen beim Fahrkomfort hinnehmen. Zusätzliche Dämmung und neue Isolierung senken den Geräuschpegel und Vibrationen im Innenraum. 

Der Kia Ceed notiert eine Wendekreis von 10,60 Meter. Dies attestiert dem Fahrzeug eine optimale Manövrierbarkeit. Auf engem Raum rangiere ich den Kompakten mit Leichtigkeit. 

Beifahrerseite Kia Ceed 2023

Motor und Getriebe

Die vielfältigen Angebote im Auto-Konfigurator bieten Dir die Wahl der Qual. Kia bietet den Fünftürer Ceed mit vier Turbobenzinern sowie einem Diesel mit Mildhybridtechnologie an.

Der 1.6 T-GDI nimmt mit 150 kW / 204 PS die Rolle der Topmotorisierung ein. Das stärkste Pferd im Stall bietet Kia exklusiv im GT an. Darunter rangiert der 1.5 T-GDI mit 160 PS. Der 1.5 T-GDI löst den Turbobenziner mit 1,4 Liter ab. Der Vorgänger mobilisierte 103 kW / 140 PS.

Leistungsstärker und effizienter als der Kia Ceed 1.4 T-GDI. Notiert Kia in Kombination mit der Automatik 5,8 Liter im Schnitt. Gemessen nach dem WLTP Messzyklus. Der stärkste Benziner verbraucht bei zurückhaltender Fahrweise 6,5 Liter pro 100 Kilometer. Laut Datenblatt, im alltäglichen Test beziffert der GT 0,5 bis 1 Liter mehr.

Der zweitstärkste Motor gibt sich beim Sprint von 0 bis Tempo 100 gegenüber dem GT mit 8,6 Sekunden geschlagen. Hängt der Kia Ceed 1.6 T-GDI DCT GT dieses Modell um 1,2 Sekunden ab. Befeuert von 265 Newtonmeter Drehmoment maximal, erreicht das Topmodell 225 Stundenkilometer. Die Höchstgeschwindigkeit erzielt der 1.5 T-GDI bei 210 Kilometer pro Stunde. 

Für die passende Sound-Untermalung sorgt im GT ein elektronischer Soundgenerator. Mithilfe dieses Features zaubert Kia einen sonoren Klang. Der einer Duplex-Klappenauspuffanlage entströmt. Den GT-Sound aktiviere ich im EU-Neuwagen über den Fahrprogramm-Schalter. Mit dem Wechsel in den Sport-Modus schärft der Ceed seine Klangkulisse.

Der Konfigurator führt ergänzend die Bestellfahrzeuge mit dem Dreizylinder 1.0 T-GDI auf. Diesen bietet der Hersteller in den Leistungsstufen 74 und 88 kW an. Beziehungsweise 100 und 120 PS. Der Diesel rundet die Angebote ab. Der Kia Ceed 1.6 CRDi erhält eine 48-Volt-Elektrounterstützung. Der Diesel erbringt eine Leistung von 136 PS.

Kia koppelt das im Test erfahrene Topmodell an das Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen. Das 7-Stufen-DCT verbaut Kia von Haus aus bei der Sportversion mit 204 PS. Dieses steht dem 1.5 T-GDI und 1.6 CRDi optional zur Auswahl. Das 7-DCT ersetzt das Sechsgang-Schaltgetriebe. Modelle mit DCT erhalten in Verbindung mit der GT Line und dem GT serienmäßig Schaltwippen am Lenkrad. Diese erlauben mir in den Tests den manuellen Eingriff ins Schaltgeschehen. 

Hinten Kia Ceed 2023

Sicherheit 

Die Ceed Baureihe zeichnet in Kia-Manier mit einer hohen Sicherheit aus. Im Zuge der Überarbeitung baut der Hersteller den Umfang gut an Assistenzsystemen aus. Das serienmäßige Spektrum eröffnet der Frontkollisionswarner mit Fußgänger und Radfahrererkennung. Zudem warnt das System durch Lenkradvibration. Gefolgt von dem aktiven Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff. Das Einstiegsmodell erhält den Spurfolgeassistent und die Verkehrszeichenerkennung. Die im Test Tempolimits und Überholverbote erkennt.

Der Kia Ceed Neuwagen gleicht die mittels Kamera eingefangenen Schilder mit den Daten des Navigationssystems ab. Bei Abweichungen, beispielsweise in Baustellen, zeigt mir das Auto dies in den Tests an. Die erweiterte Verkehrszeichenerkennung erkennt Zusatzschilder. Darunter verstehen sich Tempolimits für Abbiegespuren oder „Bei Nässe“.

Der Müdigkeitswarner verfügt über einen Ablenkungswarner. Reagiere ich in den Tests nicht, wenn der vorausfahrende Verkehrsteilnehmer seine Fahrt fortsetzt, werde ich darauf aufmerksam gemacht. 

In allen Modellen verbaut Kia den Müdigkeitswarner und Fernlichtassistenten. Bei Fahrzeugen mit Automatik, sprich dem DCT Getriebe erhältst Du die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Mit dem neuen Stop-and-go – Autobahnassistent sowie der navigationsbasierten Geschwindigkeitsregelanlage.

Der Autobahnassistent unterstützt Dich beim Lenken. Aus Sicherheitsgründen und gesetzlichen Vorgaben müssen die Hände am Lenkrad bleiben. Ergänzend übernimmt der technologische Helfer Gas und Bremse. Der Autobahnassistent hält die von mir eingestellte Geschwindigkeit. Gewährleistet den nötigen Sicherheitsabstand und leitet das Fahrzeug mittig in der Spur.

Vorne Kia Ceed 2023

Zu den weiteren Neuheiten zählen im Testbericht der aktive Totwinkelassistent und der Ausstiegswarner. Dieser warnt, wenn ich im Test als Passagier auf der Rückbank beim Öffnen der Tür jemanden übersehe. Hierzu zählen Verkehrsteilnehmer auf dem Zweirad, im Auto oder Lkw. Der Ausstiegswarner macht mich in den Tests akustisch und optisch gut darauf aufmerksam. 

Sowie der Querverkehrwarner hinten, dieser verfügt über eine Notbremsfunktion. Abhängig der Ausstattung findest Du diese Assistenten an Bord. Im neuen Modell lässt sich die Rückfahrkamera zusätzlich beim Vorwärtsfahren aktivieren. Die höheren Ausstattung erhalten das intelligente Parksystem ohne Aufpreis. Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehende Vorhangairbags erhalten alle Modelle.

Die Mitbewerber

VW Golf, Ford Focus, Hyundai i30, Opel Astra, Seat Leon, Renault Mégane, Peugeot 308, die Liste der Mitbewerber ist lang. Im Auto-Konfigurator findest Du umfassende Angebote an Bestellfahrzeuge. Im Auto-Magazin beleuchten wir die einzelnen Modelle im Detail. 

Die Klasse der Kompaktwagen siedelt sich unterhalb der Mittelklasse an und positioniert sich über den Kleinwagen. Hierzulande spricht man angelehnt an den Erfolg des VW Golfs von der „Golfklasse“. Weltweit zählen der Ford Focus und Toyota Corolla zu den meistverkauften Fahrzeugen in der Kompaktklasse. 

Ford Focus vorne 

Die deutschen Premiumhersteller springen spät auf den Zug auf, mischen seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich im Segment mit. Der Audi A3 betritt 1996 erstmals die Bühne. Der Neuwagen steht im Konfigurator in vierter Generation zum Kauf oder Finanzierung zur Wahl. 

1997 sorgt Mercedes-Benz mit der A-Klasse für Aufsehen. Kippt das Auto beim Elchtest um. Die Blamage war groß, die Erfolgsgeschichte überraschend. 2018 führt Mercedes-Benz die vierte Generation ein. BMW folgt im Jahr 2019 mit seiner dritten Modellgeneration. Präsentiert der Autohersteller aus München 2004 seine erste kompakte Baureihe. 

Während der VW Golf seit 1974 das Segment der Kompaktwagen prägt, rollt der Kia cee´d erstmals Anfang 2007 in den Handel. Der Grundstein für eine beeindruckende Aufholjagd war gelegt. Heute setzt Kia mit dem Ceed Maßstäbe und Volkswagen unter Druck. VW verfolgt mit der heutigen Baureihe eine radikale Rationalisierung an Bedienelementen. Die umfassende Digitalisierung hält Einzug. Ein Schritt, der nicht ausschließlich Erfolg nach sich zieht. Kunden sowie Testern stößt das neue Konzept teils auf. Den Titel meistverkauftes Modell in Deutschland sichert sich der VW Golf VIII in 2022 ungeachtet. Im Ranking der Kompakten folgt auf den Audi A3 und Skoda Octavia der Kia Ceed. Dicht gefolgt vom Seat Leon und VW Id.3. Dem rein elektrischen Golf-Pendant. Dem Kia Ceed gelingt es, seine Konzernmutter mit dem Hyundai i30 um neun Plätze abzuhängen. Setzt Kia 48,91 Prozent mehr Einheiten von ihrem Kompaktmodell ab.

Die Hyundai i30 Baureihe beinhaltet die Karosserien Fastback, Kombi und Fünftürer. Die Auswahl an Ausstattungen und Motoren ist im Auto-Konfigurator vielfältig. Im Fahrbericht präsentieren wir das Facelift Hyudnai i30 N Line. 

Hyundai i30 1.5 T-GDI iMT N Line vorne

Die Optik der Variante N Line lehnt Hyundai an die Hochleistungsmodelle an. Die Frontschürze, der Diffusor am Heck und die beiden Endrohre treffen auf das spezifische Design der Felgen. Gepaart mit dem 1.5 T-GDI Benziner und ein 48-Volt-Hybridsystem. Die Technik sorgt für den Extra-Boost und eine gesteigerte Effizienz. 

Der Technische Überwachungsverein, abgekürzt TÜV, attestiert dem Hyundai i30 die niedrigste Mängelquote im Segment. An dieses Ergebnis reichen der VW Golf, Ford Focus oder Opel Astra nicht heran. Nachzulesen im Autotest des Opel Astra Fünftürer. 

Haben wir die sechste Generation als Plug-in Hybrid erfahren. Konnten Wegstrecken von über 60 Kilometer elektrisch zurücklegen. Die Angebote an Motoren umfassen ergänzend Benziner und Diesel. 

Das Elektroauto Astra-e steht in den Startlöchern. Im Vergleich zu Volkswagen bietet alle Antriebe in einer Baureihe an. Volkswagen geht mit dem ID.3 einen anderen Weg. Weicht dieser vom VW Golf 8 ab. 

Vorne Opel Astra 

Ausstattung, Preise und Zubehör

Mit dem Basismodell Kia Ceed 1.0 T-GDI eröffnet das Bestellfahrzeug die Angebote im Auto-Konfigurator. Für 19.330 Euro gelistet bietet Dir der Fünftürer serienmäßig ein Infotainment-Paket. Inklusive Bluetooth mit Freisprechanlage, digitalem Radioempfang DAB+ sowie einer Lenkradbedienung. Der Frontkollisionswarner mit Personenerkennung, ein Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff ergänzen den Umfang seitens der Sicherheit. Die Ausstattung beinhaltet eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer sowie den Spurfolgeassistent. Elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel in Wagenfarbe, LED-Tagfahrlicht und 15" Stahlfelgen mit 195/65/R15 Bereifung kennzeichnen den EU Neuwagen.

Felge Kia Ceed 2023

Alternativ zum Kauf, steht Dir dieses Fahrzeug sowie der Kombi Sportswagon zur Finanzierung zur Wahl. Die Finanzierungs-Aktion notiert eine monatliche Rate von 297 Euro. Bei einer Laufzeit von 60 Monaten und einer Anzahlung von 3.900 Euro.

Die Bezeichnungen der Ausstattungen variieren, ausgenommen die GT Line und der GT. Die Modelle Vision, Spirit und Platinum findest Du im Auto-Konfigurator unter abweichenden Namen. Die Bestellfahrzeuge sowie Lagerfahrzeuge erhalten die Kennungen Motion, Limited und Business. Die Auswahl an Motoren stimmt überein. Sowohl bei diesem Facelift und dem Sportswagon.

Die Level sowie der Preis bauen aufeinander auf. Abgesehen von der GT Line und der Ausstattung GT. Diese Sportversionen zeichnen sich durch umfangreiche und exklusive Merkmale aus. Für 20.590 Euro erhältst Du unter anderem den sofort verfügbaren Gebrauchtwagen. Der Kia Ceed GT Line 1.4 T-GDI aus dem Modelljahr 2019 sticht in New Orange Metallic hervor. 

Das neue Modelljahr veranschlagt am Beispiel des Kia Ceed GT Line 1.5 T-GDI einen Preis von 25.850 Euro. Inklusive aller Neuerungen und optischen Veränderungen bis hin zum neuen Markenlogo. Das gelistete Bestellfahrzeug enthält das Winterpaket. Lassen sich die Sitze, das Lenkrad und die Windschutzscheibe beheizen.

Zu der Serienausstattung zählen der doppelte Kofferraumboden und die elektrisch einstellbaren Lendenwirbelstützen vorn. Das Angebot führt die induktive Ladestation für Smartphones, das digitale Cockpit und das JBL Premium-Soundsystem auf. 17" GT-Line Alufelgen mit 225/45/R17 Bereifung zieren das Fahrzeug.

Die Finanzierungs-Aktion beläuft sich auf eine Monatsrate von 392 Euro. Die Angebote berücksichtigen eine Anzahlung von 5.500 Euro. Bei einer Laufzeit von 60 Monaten. Zu den erhältlichen Extras zählen das Premium oder Safety Paket.

Mit dem verfügbaren Doppelkupplungsgetriebe erhöht sich der Preis um 1.510 Euro. Die monatliche Rate bei der Finanzierung steigt um 29 Euro. Erhältst Du den Kia Ceed GT Line 1.5 T-GDI DCT für 421 Euro im Monat.

Im Test erfahre ich den Kia Ceed 1.6 T-GDI 7DCT in der Ausstattung GT. Der Umfang an Komfortmerkmalen ist umfassend. Das Auto beinhaltet ein Navigationssystem und eine Klimaanlage. Eine Rückfahrkamera, LED-Rückleuchten sowie LED-Tagfahrlicht rundum zeichnen meinen Ceed aus. Ergänzt um das volldigitale Cockpit, ein JBL- Premium-Soundsystem und eine Sitzventilation vorn. Im Modell GT erhältst Du Die induktive Ladestation serienmäßig. Bei den kalten Temperaturen sorgen die Sitzheizung vorn und das beheizbare Lederlenkrad für ein Wohlfühlambiente.

Aluminium-Sportpedale und die dunkel getönten Scheiben ab der B-Säule verleihen Kia Ceed GT Line und GT die sportliche Note. Der Zugang zum Fahrzeug gelingt dank Smart-Key schlüssellos. Ein elektrisches Glasschiebedach führt Kia unter dem Punkt Zubehör auf. Sowie ein Spektrum an Farben. Von Carraraweiß über die Metalliclackierungen Machined Bronze, Lunarsilber und Delux White Metallic. Du kannst alternativ Experience Green Metallic, Pentametal Metallic oder Yukagrau Metallic auswählen. Sowie Infrarot Metallic, Zilinaschwarz Metallic und Sparklingsilber Metallic. Mut zur Farbe beweist Du mit den Tönen Blue Flame Metallic und Splash Lemon Metallic.

Hinten Kia Ceed 2023

Ungeachtet der Farbe und Ausstattung, begeistert Kia mit seiner 7-Jahre-Herstellergarantie. 2010 erstmals eingefügt, bis heute einzigartig. Den Umfang von sieben Jahren gewährt Kia auf das gesamte Fahrzeug, maximal 150.000 Kilometer. In den ersten drei Jahren gilt diese Herstellergarantie ohne Kilometerbegrenzung. Das im Preis enthaltene Paket beinhaltet ergänzend zwölf Jahre Garantie gegen Durchrostung ohne Kilometerbegrenzung. Sowie fünf Jahre Garantie auf den Lack (maximal 150.000 Kilometer).

Das Navigationskarten-Update über sieben Jahre und kostenfreie Online-Dienste runden die serienmäßige Angebote ab. Kannst Du Kia Connect mit dem On-Board-Service Kia Live sieben Jahre ab Erstzulassung kostenfrei nutzen. Beim Kauf oder der Finanzierung gewährt Dir Kia eine Mobilitätsgarantie über zwei Jahre. 

Im Falle einer Panne erhältst Du gut Hilfe. Von Abschleppen des Fahrzeugs bis hin zur Übernahme anfallender Kosten, die Garantie greift. Für Hotelübernachtungen, den Mietwagen sowie die Heim- oder Weiterreise. Bei regelmäßiger Wartung überträgt sich die an das Fahrzeug gebundene Garantie an den neuen Halter. 

Geschichte

Kia Motors versuchte mit dem Cerato hierzulande in der Kompaktklasse Fuß zu fassen. Dieses Vorhaben war nicht von Erfolg gekrönt. Mit dem Nachfolger Kia cee´d präsentierte der Hersteller aus Südkorea erstmals ein Modell zugeschnitten auf den europäischen Kunden. 

Positioniert über dem Kleinwagen Kia Rio teilt sich der cee’d die Basis mit der Konzernmutter Hyundai. Die zu diesem Zeitpunkt den Kompaktwagen Hyundai i30 in den Handel bringt. 

Der Kia cee’d steht in den deutschen Verkäufsräumen ab Anfang 2007 als Fünftürer. Im Sommer folgt der Kombi, verkauft unter der Bezeichnung cee´d_sw. Ein Jahr nach Gründung der Baureihe baut Kia die Modellfamilie um den dreitürigen pro_cee´d aus.

Kia Ceed 1.Generation

Die erste Generation verzeichnet einen Produktionszeitraum bis 2013, der zweite Modellzyklus läuft bis 2018. 

Im Sommer 2013 erweitert der Hersteller die Angebote an Motoren um die sportlichen Versionen GT. Den Kia cee'd GT und Pro cee'd GT befeuert ein Benziner mit 1,6 Liter Hubraum, Turbolader und 204 PS. Die gesteigerte Performance drückt die Ausstattung im Umfang und Optik aus.

Mit dem cee’d führt Kia als erster Automobilbauer eine 7-Jahre-Herstellergarantie ein. Die Du beim Verkauf an den neuen Besitzer übertragen kannst. Ein Vorteil gegenüber den Mitbewerbern und eine Gegebenheit, die den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs steigert. 

Kia Ceed 2.Generation GTI 

Der cee´d zählt wiederholt zu den meistverkauften Kia Modellen. An diese Erfolge gilt es anzuknüpfen. Kia hält diesem Druck gut stand und setzt mit dem neuen Modell unter den Mitbewerbern Maßstäbe.

Kia Ceed 2.Generation

Mit der dritten Modellgeneration vereinfacht Kia die Schreibweise der Kompaktwagen. Sie verabschieden sich von dem Apostroph, der Kleinschreibung und dem Unterstrich. Der cee´d wird zum Ceed und der Kombi erhält die Kennung Ceed SW. Unter der Bezeichnung ProCeed präsentiert Kia mit dem Shooting Brake ein neues Erfolgsmodell. Dieser ein die Sportlichkeit eines Dreitürers mit dem Nutzwert eines Kombis. Im Herbst 2019 baut der Autobauer die Modellfamilie um ein Crossover-SUV aus. Der neue Kia XCeed erobert Neukunden und fährt große Verkaufszahlen ein.

Kia Ceed 3.Generation

Mit dem Ceed SW Plug-in Hybrid bietet Kia seit Januar 2020 den ersten teilelektrifizierten Kombi im Segment. Die Qualitäten dieses Modells beleuchten wir im Kombi Fahrbericht Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid MJ 2022.

Mit der Kia Ceed Baureihe inklusive XCeed strotzen die Koreaner der Corona-Krise. In 2021 verzeichnet der Hersteller in Deutschland das erfolgreichste Verkaufsjahr. 

Stand: April 2023